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ABGESAGT – C-Jugend Kreispokal am 25.9.2024

Das nachfolgende Kreispokalspiel der C-Jugend wurde leider seitens des Gegners abgesagt!

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Für Kurzentschlossene: F-Jugend-Spielfest in Horrenberg

Am morgigen Samstag findet von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr in Horrenberg ein Spielfest der F-Jugend statt. Aus dem Jahrgang 2017 wird mit 2 Teams und 16 von 28 Kindern der Gesamtgemeinde gespielt. Betreut werden die Kids von Michael „Katze“ Reißfelder, Kassandra Bauer, Daniel Albrecht und Benjamin Berli. Die teilnehmenden Mannschaften kommen nach aktuellem Stand aus Walldorf, Rot, Neckargemünd, Wiesloch, Eberbach, Sandhausen und Dossenheim

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Bericht zum Sportwochenende der DJK Balzfeld

Am 20. und 21.7. fand das alljährliche Sportwochenende der DJK Balzfeld statt. Los ging es mit einem Freundschaftsspiel der Herren zwischen Balzfeld/Horrenberg und Odenheim 2, welches die Heimmannschaft mit 5:3 gewinnen konnte. Damit unterstrichen die Jungs die über weite Strecken spielerisch gute Vorbereitung. Bei dieser Gelegenheit konnten auch die Neuzugänge vom Heimpublikum zum ersten Mal begutachtet werden. Im Anschluss duellierten sich 7 Freizeitmannschaften beim inzwischen 3. Mitternachtsturnier. Ursprünglich waren acht Mannschaften vorgesehen, letztlich waren es aber nur 7 Teams, die am Spielbetrieb teilgenommen haben. Der 1. Platz ging an SG Keulen, der 2. Platz an die AH DJK Balzfeld und der 3. Platz an Ichnusa. Den Bierpokal sicherte sich wie im Vorjahr auch Ichnusa, die hiermit ihre Konstanz untermauerten. Es wurde toller Fußball geboten sowie faire und spaßige Spiele. An dieser Stelle auch noch ein großes Dankeschön an die Schiris, ohne die das Turnier nicht durchführbar gewesen wäre.

Der Sonntag begann mit viel Schwung und einem großen Bambini- und F-Jugend-Turnier. Es kamen wieder einige Mannschaften und Familien mit vielen Kids. Bei der F-Jugend nahmen Teams aus Eschelbach, Zuzenhausen, Walldorf und Dielheim sowie die Tigers und die Kobras teil. Bei den Bambinis waren es Kids von Mönchzell, Walldorf, Zuzenhausen, Dielheim und Balzfeld. Es herrschte eine großartige Atmosphäre und ein Gewusel, wo man hinschaute. Viel Leben auf und neben dem Sportplatz. Bis ca. 12:30 Uhr wurde feinster Jugendfußball geboten und alle Mannschaften sowie Familien konnten einige schöne Erinnerungen und Trophäen mit nach Hause nehmen. Wie letztes Jahr stellte dies das Highlight des Sportwochenendes dar. Abgerundet wurde das Sportwochenende mit einer Darbietung der Cricket-Abteilung, die auch die Regeln des Spiels den Anwesenden erklärte. Der Sonntag wurde mit einer Tombola begleitet, die viele schöne Überraschungen bereithielt. Zudem wurde das Wochenende von einem Slush-Stand und am Samstag auch von einer Crêpe-Station kulinarisch erweitert.

Abschließend bedankt sich die DJK-Familie bei allen Helferinnen und Helfern, Unterstützerinnen und Unterstützern, insbesondere auch die Eltern, sowie Sammlerinnen und Sammler der Tombola-Preise für ihr Engagement vor und während Sportwochenendes. Der Dank gilt auch den Akteurinnen und Akteuren sowie ganz besonders unseren Gästen, die das Sportfest ebenfalls mit Leben gefüllt haben. 

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Spielfeste der Jugend in Schatthausen und Mönchzell

Aus einer Anfrage zu einem Trainingsspiel gegen Rettigheim wurde ein Spieltag in Schatthausen. Wir traten am 15.10. mit einer Mannschaft gegen Tairnbach, SG Schatthausen/Baiertal, Sandhausen und Rettigheim an. Tolle Spiele mit Einsatz und vielen Toren wurden am Ende mit Medaillen belohnt.

Am 22.10. waren wir mit zwei Teams zu Gast bei den Mönchen. Nach Jahrgängen eingeteilt spielten wir gegen Spechbach, Aglasterhausen, Meckesheim/Mönchzell, Baiertal/Schatthausen und Lobbach. Unter den Augen von Ex-Bayern- und Nationaltrainer Hansi Flick zeigten unsere Kinder ihr Können. Ein Spiel ging leider deutlich verloren, bei der Revanche haben wir aber auch dieses Ergebnis korrigiert.

An beiden Tagen super Gastgeber mit fleißigen Helfern und tollem Bewirtungsangebot. Das Wetter war zuletzt sehr herbstlich, daher hoffentlich auf bald, in der Halle.

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Das Jahr der Schiedsrichter – ein authentischer Bericht aus der Praxis unseres Schiris Ulf Schmidt – Teil 2 des Interviews

Hier folgt Teil 2 des Interviews mit unserem Schiri Ulf Schmidt mit weiteren interessanten Einblicken:

Warum sollte man Schiri werden?

Das ist in der heutigen Zeit mit Abstand die wichtigste Frage! Hier ist die Antwort so banal wie schwierig. Ohne Schiedsrichter geht es nicht!!!

Aber die Welt um uns herum dreht sich weiter. Und so sehen wir inzwischen mit großen Augen auf Vereinsebene zu, wie es passiert, dass Spiele in den Jugenden und unteren Seniorenklassen nicht mehr besetzt werden können. In den Kreisen Heidelberg und Pforzheim kann die Kreisliga nicht mehr mit Assistenten besetzt werden. Wenn hier nicht umgehend gegengesteuert wird, wird es für den Amateurfußball noch dramatischer werden. Man weicht ja heute bereits in allen Klassen auf Kreisebene abwechselnd auf Spieltage unter der Woche aus! Fast jeder in den Vereinen beschwert sich darüber. 

Folgende Gegenfrage sei aber erlaubt: Was tun die Vereine AKTIV, um neue Schiedsrichter zu rekrutieren und von der Pfeiferei zu begeistern? Die Antwort liegt auf der Hand: NICHT VIEL – oder – NICHT GENUG! Solange sich finanzstarke Vereine von ihrer Verpflichtung freikaufen können, wird es keinen markanten Umbruch geben. Es geht nur durch harte und ECHTE Strafen – nämlich Punktabzüge! Wenn ein Verein am Ende einer Saison wegen drei abgezogenen Punkten nicht aufsteigt oder gar absteigt, weil er keine oder nicht ausreichend genug Schiedsrichter stellen kann, dann kommt möglicherweise ein Umdenken zu Stande. Es gibt bei uns im Kreis Vereine, die müssten mehr als zehn Schiris stellen und haben gerade mal einen oder zwei. Man zahlt die Strafe und der Rest ist egal. Das geht so nicht!

Ganz wichtig – neben den vielen Jugendlichen, die die Lehrgänge besuchen – sind aber auch die Fußballerinnen und Fußballer, die gerade mal ihre aktiven Laufbahnen beendet haben! In diesen Altersstrukturen fehlt es an allen Ecken und Enden! Doch gerade diese Sportler haben das Herz für den Fußball und wissen am besten aus der Erfahrung heraus, wie sie selbst auf dem Platz geleitet werden wollen. An dieser Stelle biete ich jedem Interessierten an, persönlich auf mich zuzukommen und sich für das Amt des Schiedsrichters begeistern zu lassen. Das Gleiche kann man auch bei allen meinen Kolleginnen und Kollegen in den anderen Vereinen tun. Schiedsrichter sein ist so viel mehr als nur freien Eintritt in den Stadien des DFB zu haben! Es dient der Persönlichkeitsbildung, der Fitness, der gesellschaftlichen Integration, der beruflichen Stabilität und so vielem mehr! Keiner wird bei seiner Ausbildung auf seinem Weg alleine gelassen. Nach der bestandenen Prüfung bekommt Ihr einen erfahrenen Schiri als Paten zugeteilt, der Euch bei den ersten Spielen begleitet und coacht. Nach und nach wächst man dann in die Rolle rein. Fußball verbindet – und ohne Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter geht es nicht! Sollte jemand was anderes behaupten, kann er sich gerne zu einem Lehrgang anmelden und versuchen, das Gegenteil beweisen! Werdet ein Teil von uns! Es lohnt sich wirklich!!!

Zum Schluss ein schönes Motto von der Seite des DFB: 

„Liebe den Sport. Leite das Spiel.“

Hier noch ein paar Links für Interessierte:

https://www.dfb.de/schiedsrichter/

www.badfv.de/werdeschiri

https://www.badfv.de/de/kreise/heidelberg/fussball/schiedsrichter/
https://www.badfv.de/kreise/heidelberg/fussball/schiedsrichter/werde-schiedsrichter/

ulf.schmidt@outlook.de (bitte Deine Telefonnummer für Rückrufwünsche hinterlassen – ich melde mich garantiert!)

Ein Plädoyer aus Sicht der DJK Balzfeld

Wie von Ulf ausgeführt, spielen Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter eine oder gar die entscheidende Rolle bei Wettkämpfen und anderen sportlichen Veranstaltungen:

  • Überwachung des Spiels: Sie achten darauf, dass Spielerinnen und Spieler die Regeln einhalten.
  • Zeitkontrolle: Sie stellen sicher, dass die Spielzeit eingehalten wird und signalisieren die Nachspielzeit oder Pausen.
  • Entscheidung: Bei strittigen Situationen, wie z. B. Abseits, Fouls oder Ball im Aus, treffen sie Entscheidungen, um den Spielverlauf fortzusetzen.
  • Kommunikation mit den Spielteilnehmenden: Sie erklären ihre Entscheidungen und sorgen so für Respekt und Fairness auf dem Spielfeld.

Diese Aufgaben lesen sich irgendwie selbstverständlich; sind sie jedoch nicht und stellen eine enorme Verantwortung dar. Nicht selten ist nicht nur Fingerspitzengefühl gefragt, sondern Schlichtung oder Diplomatie. Ob unter den Spielerinnen und Spielern oder gegenüber den Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern – Spielbeeinträchtigungen, Anfeindungen und ggf. Handgreiflichkeiten kommen zu oft vor und stören die Aufgabenwahrnehmung der Spielleitungen sowie die Gemeinschaft im Sport insgesamt. So sind in der abgelaufenen Spielzeit bundesweit 961 Spiele aus den vorgenannten Gründen abgebrochen worden. Da ein Spielabbruch nur die allerletzte Option darstellt, wird die Anzahl an auf der Kippe stehenden Spielen und brenzlichen Situationen um ein Vielfaches höher sein. Dabei stehen stets die Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter im Mittelpunkt. Für die Bewältigung dieser Herausforderungen gibt es streng nach dem Motto „nicht geschimpft ist gelobt genug“ selten Wertschätzung. Warum ist das eigentlich so? Schließlich gäbe es ohne Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter keine Spiele. Man stelle sich ein Gericht ohne Richterin oder Richter vor.

Die Entscheidungen einer Schiedsrichterin oder eines Schiedsrichters, die im Graubereich liegen oder situativ einfach mal nicht richtig sind, können im Regelfall an einer Hand abgezählt werden. Bei der Anzahl an zu treffenden Entscheidungen in einem Spiel ist das menschlich und liefert im positiven Sinne Gesprächsstoff, über den man während oder nach dem Spiel diskutieren kann. Auch davon lebt die Fußballkultur und sollte nicht durch unser Verhalten beeinträchtigt werden. Leider bleibt es nicht bei diesen Diskussionsrunden à la Doppelpass. Denn Entscheidungen der Spielleitung werden immer mehr als Legitimation zur persönlichen Kritik gesehen. Damit ist man nicht nur schlechtes Vorbild, sondern macht die Schiedsrichterei unattraktiver und macht sie von Mal zu Mal kaputt. Als Folge oder Verschärfung dieser Entwicklung müssen inzwischen einige Spiele in den unteren Klassen von nicht ausgebildeten, inoffiziellen Vereinsvertretern gepfiffen werden. So auch im ersten Rundenspiel der DJK/SG Balzfeld/Horrenberg in Spechbach. Mit jeglichem Respekt vor diesen Personen kann diese Situation i.d.R. nicht dem Spiel und dem Spielfluss zuträglich sein. Es fehlen schlichtweg die von Ulf geschilderten Erfahrungswerte an der Pfeife. All dies muss Anlass genug sein, das Ruder in die richtige Richtung rumzureißen. Befürchtungen, dass es dann auf dem Sportplatz zu „steril“ oder „verweichlicht“ zugehen werde, „wenn man nichts mehr sagen darf“, sind Ausreden oder Bequemlichkeiten, die der aktuellen schwierigen Situation in keinster Weise gerecht werden. Schließlich bleibt sachliche Kritik an Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern weiterhin gewünscht und ein bisschen „Stammtischgeschwätz“ wird uns schon auch noch erhalten bleiben.

Vor diesem Hintergrund sind wir Ulf sehr dankbar, dass er die DJK Balzfeld bei der Erfüllung dieser sehr wichtigen Aufgabe repräsentiert und dazu beiträgt, dass Spiele (im fairen Rahmen) überhaupt stattfinden können. Aber es ist nicht nur das, sondern entsprechend den Ausführungen von Ulf so viel Gesellschaftliches mehr. Daher sind wir als Verein in der Pflicht, durch unser Tun an den Spieltagen und unser Verhalten insgesamt, die Schiedsrichterei attraktiver zu machen. Hieran müssen wir uns messen lassen.

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Das Jahr der Schiedsrichter – ein authentischer Bericht aus der Praxis unseres Schiris Ulf Schmidt – Teil 1 des Interviews

Anlässlich des Jahres der Schiedsrichter haben wir ein Interview mit unserem Schiri Ulf Schmidt gemacht und viele interessante Einblicke in das Leben eines Schiris erhalten. Teil 1 des Interviews gibt es diese Woche und Teil 2 folgt dann nächste Woche. Teil 2 enthält die Frage, warum man Schiri werden sollte sowie ein Plädoyer der DJK Balzfeld. Viel Spaß beim Lesen!

Name  Ulf Schmidt (53)

Funktion im Verein  Schiedsrichter – seit 2016

Einsatzklassen  Schiedsrichter bis Kreisliga / Assistent bis Verbandsliga

Wie bist Du zur Schiedsrichterei gekommen?

Wie bei so vielen – durch Zufall! Als damaliger Spielausschuss im Verein ist man „Mädchen für alles“! Also auch dafür, bei Testspielen zu pfeifen, weil man als kleiner Dorfverein auf jeden Cent angewiesen ist. Hierbei habe ich für mich entdeckt, wie viel Spaß das Thema „Pfeifen“ machen kann. Als Vereinsvertreter an der Seite trägt man schon immer seine „Vereinsbrille“! Jetzt setzt Du die auf einmal ab und versuchst, Dich neutral zu verhalten! Das ist von der einen auf die andere Sekunde ein völlig veränderter Blickwinkel! Es ist leicht, von außen die Dinge anders zu sehen und zu sagen: „Was pfeift der heute wieder für einen Mist zusammen!“, „Das kann ich doch allemal besser!“

Also – sagte ich mir! Beweise es, dass Du es wirklich besser kannst! Und so habe ich mich zum Lehrgang beim Fußballkreis Heidelberg angemeldet, die Prüfungen abgelegt und wurde Schiedsrichter! Inzwischen wurde es zu meiner Leidenschaft und stellt einen unverrückbaren Ausgleich zu meiner Tätigkeit im Beruf dar!

Wie würdest Du Deinen Pfeifstil beschreiben?

Es ist ein riesengroßer Unterschied, wie man zur Schiedsrichterei kommt! Viele meiner Kollegen haben sehr jung angefangen und daher oft maximal noch in der Jugend, bis sie 15 oder 16 Jahre alt waren, selbst gespielt. Sie kennen den Herrenfußball somit nicht als aktiver Spieler! Danach richtet sich meiner Meinung nach auch der Pfeifstil der einzelnen Schiris! Die Kollegen, die lange selbst gekickt haben, neigen in der Regel dazu, das Spiel laufen zu lassen und wenig zu unterbrechen. So ist das auch bei mir. Nicht jeder Kommentar und jede Reklamation ist auch gleich mit einer Karte zu ahnden. Natürlich gibt es Grenzen auf und neben dem Platz – und die setzt man durch seine Autorität und den Stil in den ersten 20 Minuten während des Spiels! Ergo: Laufen lassen und kommunizieren! Versuche, Teil des Spiels zu sein und sei Partner der Spieler! Wenn die Jungs es annehmen, dann ist alles gut!

Was war die kurioseste Situation als Schiedsrichter?

Wie der Zufall der Frage es will! Jüngst leitete ich ein Spiel in der Kreisliga Heidelberg! Das „Handballergebnis“ zwischen SGK HD (U23) und Pfaffengrund von 8:6 war sicher sehr außergewöhnlich! Kurios war sicher auch, als ich bei einem Spiel zum Anpfiff pfeifen wollte, und nach der Seitenwahl festgestellt hatte, dass ich sowohl meine Pfeife, als auch meine Uhr in der Kabine vergessen hatte! Eine gute Vorbereitung und Konzentration sind eben bei aller Routine doch wichtig! 

Hast Du ein Ritual vor den Spielen?

Genau wegen des zuvor geschilderten Vorfalls: Alle Utensilien werden penibel nach der Ankunft in der Kabine zurechtgelegt und vor Verlassen der Kabine nochmal geprüft! Dann kann es immer gut ausgestattet losgehen!

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Spielerportraits Teil 6

In dieser Woche stellen wir Euch zur Abwechslung mal nur bekannte Gesichter vor. Vielleicht ist ja die ein oder andere Information dabei, die Ihr noch nicht gekannt habt. 😉

1. Steven Ritzal

Spitzname: Ritzal

Was macht dich als Person aus?

Humorvoll und Teamplayer

Welche Position spielst du?

Zentrales Mittelfeld (6er)

Welches Lied pusht dich vor dem Spiel?

Papa Roach – Last Resort

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Elfmeter verursachen

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Teamgeist

Welches Ritual hast Du vor dem Spiel?

Musik hören

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Dopsi

Welches Lebensmotto hast du?

Jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich

2. Jannik Rehberger

Spitzname: Manu

Was macht dich als Person aus?

Ehrgeiz und unkompliziert

Welche Position spielst du?

Außenverteidiger

Welches Lied pusht dich vor dem Spiel?

Was auch immer in der Kabine läuft

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Das finden die Trainer bestimmt noch selbst heraus

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Kampfgeist und Siegeswille

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Naturtrübe Apfelsaftschorle

3. Leon Ronellenfitsch

Welche Position spielst du?

Rechtes Mittelfeld

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Meine Motivation

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Ruhig bleiben

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Dopsi

Welches Lebensmotto hast du?

Es gibt nichts, was durch einen Tag verschieben noch wichtiger wird

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Spielerportraits Teil 5

Nachdem wir euch letzte Woche u. a. zwei Balzfelder Urgesteine vorgestellt hatten, möchten wir in dieser Ausgabe mit Chris und Raouf zwei Neue präsentieren. Als dritte Person soll auch diese Woche mit Zafer ein Urgestein dabei sein. Viel Spaß beim Kennenlernen!

1. Christian Ose Ojiehanon

Spitzname: Chris

Welche Position spielst du?

Stürmer

Welches Lied pusht dich vor dem Spiel?

Generell afrikanische Musik

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Wenn sie sympathisch sind

Welches Ritual hast du vor dem Spiel?

Musik hören

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Bier

2. Zafer Senkul

Spitzname: ZafZaf

Was macht dich als Person aus?

Maschine 😉

Welche Position spielst du?

Sturm

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Paulaner Spezi

Welches Lebensmotto hast du?

Döner macht schöner 😉

3. Raoufou Samani Affo

Spitzname: Raouf oder Helmut

Was macht dich als Person aus?

Zuverlässig

Welche Position spielst du?

Alles in der Offensive

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

In der Spieler-App bei Spielen oder Training zu- oder absagen

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Toll aufgenommen zu werden

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Bier

Welches Lebensmotto hast du?

Immer vorwärts

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Spielerportraits Teil 4

In dieser Woche stellen wir euch zwei Balzfelder Urgesteine und einen Neuling vor. Die zwei Urgesteine sind Max („Stecker“) sowie Sebastian („Modde“) und neu in unserem Team ist Barsan. Viel Spaß beim Kennenlernen!

1. Max Hauser

Spitzname: Stecker

Was macht dich als Person aus?

Ideenreich, humorvoll, dumme Sprüche

Welche Position spielst du?

Rechter Flügel

Welches Lied pusht dich vor dem Spiel?

Die jungen Klosterthaler – heut ist der Teufel los

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Meine dummen Sprüche

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Ehrgeiz und Humor

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Paulaner Spezi

Welches Lebensmotto hast du?

Erfolg ist harte Arbeit

2. Barsan Ahmad

Spitzname: Barsanovic

Was macht dich als Person aus?

Man kann immer mit mir reden

Welche Position spielst du?

Zentrales Mittelfeld (10er, 8er und 6er)

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Aggressivität

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Spaß beim Spiel haben

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Red Bull sugarfree

Welches Lebensmotto hast du?

Millionär werden

3. Sebastian Modery

Spitzname: Modde

Was macht dich als Person aus?

Hilfsbereit, ehrgeizig, für jeden Spaß zu haben

Welche Position spielst du?

Innenverteidiger, rechter Verteidiger

Welches Lied pusht dich vor dem Spiel?

Limp Bizkit – Break stuff

Welche deiner Eigenschaften könnte die Trainer zur Weißglut bringen?

Meine sehr direkte Art (ich sage, was ich denke)

Welche Eigenschaften schätzt du bei Teamkollegen?

Ehrgeiz, Fairness und Humor

Was ist dein Lieblingsgetränk?

Paulaner Spezi

Welches Lebensmotto hast du?

Von nichts kommt nichts

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Bambinis SG Horrenberg/Balzfeld – Abschluss und Dankeschön

Am 20.7. bestritten wir unser letztes Training vor der Sommerpause. Dafür luden wir unsere top Mütter/Schwestern-Mannschaft zum Match gegen unsere Bambinis ein. Tatsächlich packte alle der Ehrgeiz und es wurden keine Tor-Geschenke gemacht. Alles unter der fairen Leitung durch Referee Andre. Somit war es die gelungene Generalprobe für das Turnier sonntags am DJK-Sportwochenende. Im Anschluss bei Grillwürsten, Salaten, Kaltgetränken und leckerem Eis ließen wir den Abend ausklingen. Danke an Martin Reißfelder für seine Mithilfe.

Und so kommen wir zum Sportwochenende. Gegen Dielheim, Zuzenhausen und Tairnbach konnten unsere Kinder vor großer heimischer Kulisse den Zuschauern ihr Können zeigen. Großartige Dribblings, Abschlüsse, Kombinationen und natürlich Tore. Alle Kinder bekamen für ihre starke Leistung eine schöne Medaille und ein Eis.

Im Namen des Betreuerteams bedanke ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung, wie jetzt am Sportwochenende. Bleibt alle gesund und dann sehen wir uns nach der Sommerpause am 7. September ab 16.30 Uhr in Balzfeld zum Trainingsauftakt wieder.

Wer schnuppern möchte, kann sich gerne anmelden unter 0176/21528431.

Euer Benni Berli